Regula Neeser
"Nur nichts tun ist falsch": Die Präsidentin des Samaritervereins Schöftland im Interview
Max Cameo lebte in gefährlichen Gegenden. Bild: zvg
Schon als Kind ist er der Junge, mit dem man nicht spielen darf. Als Erwachsener führt er ein Leben in der Unterwelt: Gewalt, Drogen, Bandenkriege und Rotlichtmilieu sind sein Alltag.
Aarau Schon als Kind ist er der Junge, mit dem man nicht spielen darf. Als Erwachsener führt er ein Leben in der Unterwelt: Gewalt, Drogen, Bandenkriege und Rotlichtmilieu sind sein Alltag. Max Cameo lebt bei den gefährlichsten Gangs der Welt, wird zum YouTube-Star und verliert eines Nachts fast das Leben. Erst die Begegnung mit einem Medizinmann der Lakota in den USA gibt ihm eine neue Perspektive. Heute arbeitet er als Outdoor-Guide mit Jugendlichen.
Max Cameo wächst in einem alten Forsthaus auf und geniesst eine glückliche Kindheit mitten in der Natur. Mit seiner Einschulung und dem Umzug in die Nachbarstadt wird er aus dieser Idylle herausgerissen. Bereits im Alter von elf Jahren kommt er mit Drogen in Berührung. Es folgt ein Abstieg in Parallelwelten, zunächst geprägt von Orientierungslosigkeit, Mangel an Anerkennung und Depressionen, später von Gewalt, Bandenkriminalität, Bordellen und lebensgefährlichen Situationen. Über Umwege findet er Versöhnung, wird zum Naturfreund und Aktivist.
Ehrlich und selbstkritisch erzählt Max Cameo davon, wie es «auf der Strasse» zugeht und warum er vieles, aber nicht alles bereut. Sein Vortrag ist eine emotionale und explosive Reise durch das Leben eines Ausgestossenen, der zurück ins Leben findet und dem Publikum eine Welt eröffnet, die den meisten Menschen verschlossen bleibt.
Max Cameo ist mit seiner Live-Multimediareportage am Sonntag, 30. März, um 14 Uhr zu Gast im kuk Aarau. Weitere Informationen auf www.explora.ch.
Für die Live-Multimediareportage mit Max Cameo am Sonntag, 30. März, um 14 Uhr im kuk Aarau verlosen wir 2 x 2 Tickets. Einfach eine E-Mail mit dem Betreff «Strasse» an verlosung@aarauer-nachrichten.ch senden. Name und Adresse nicht vergessen. Einsendeschluss ist der 21. März
pd
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