Regula Neeser
"Nur nichts tun ist falsch": Die Präsidentin des Samaritervereins Schöftland im Interview
Hinterwäldler begeistern mit ehrlicher amerikanischer Folkmusik - auf Schweitzerdeutsch! Bild: zvg
GOLDRUUSCH ist ein begeisterndes, freches und bewegendes Programm über das Auswandern, Erfolg, Mut, Freud, Leid, Versagen, Abenteuer, Liebe, Gier und Gold. Echt, gekonnt und inbrünstig beackern die Hinterwäldler die Wurzeln des amerikanischen Folk – und das auf Schweizer Mundart. Dabei bedienen sie meisterhaft «allergattig» Saitenwerkzeug. Mitreissende amerikanische Folkmusik, Gesang, Geschichten, Spass und Freude.
Auenstein Geht man der amerikanischen Folkmusik auf den Grund, stösst man erst mal auf Menschen, die aus verschiedensten Gründen aus allen Herren Ländern auswanderten. Zwei Dinge hatten die meisten von ihnen gemeinsam: die Hoffnung auf ein besseres Leben und die Sehnsucht nach einem Ort, an dem sie sich zuhause fühlen. Die Vorstellung eines besseren Lebens knüpft (auch heute noch) meist unmittelbar an die Vorstellung von Wohlstand und Reichtum. Kein Wunder wurden die ein oder anderen von der Gier gepackt... Kein Wunder verfiel dabei mancher einem Rausch, insbesondere wenn es um Gold ging – dem Goldrausch! Die Hinterwäldler erzählen Geschichten, als solches und in Form von Liedern, und sie berichten von Menschen, die ihre Heimat verliessen. Manche Menschen gründeten eine neue Existenz, wurden reich, fanden ihre grosse Liebe oder rissen sich dadurch von ihrer alten los. Manche aber scheiterten kläglich, gelangten an die falschen Leute, strandeten in einer Spelunke, hielten das Heimweh nicht aus oder wurden getötet…
In der Geschichte spielt der Urgrossvater des Urgrossvaters eine Rolle. Der kam nämlich wieder nach Hause und brachte die Lieder «zurück», die die Auswanderer aus allen Herren Ländern in die neue Welt mitbrachten und dort zu einer neuen Volksmusik vereinten. Und dann waren da noch die drei Typen, die tatsächlich Gold fanden und dieses nun unter sich aufteilen mussten… Die Hinterwäldler stehen für Mundart-Hillbilly, Bluegrass und Oldtimemusik.
Sonntag 16. Februar, 17 Uhr (Türöffnung 16.30 Uhr)
Reformierten Kirche Auenstein
Das Konzert (Programdauer 2 x 45 Minuten) ist kostenlos und es ist keine Reservation nötig
(Kollekte willkommen)
Kostenloser Apéro in der Pause
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